Das Ende naht
Der letzte Monat ist angebrochen und obwohl wir einen Klos im Hals bekommen, wenn wir an den Abschied von unserer geliebten Insel denken, freuen wir uns auch langsam auf zu Hause.
Seit dem letzten Blog Eintrag ist eine ganze Menge passiert. Steffi und ich feilten an der Ostkueste (in Kaikanui) an unserem Surfstyle; auf der Otago Peninsula beobachteten wir Albatrosse, Robben, Seeloewen und Pinguine; in Queenstown sprangen wir von der aeltesten Bungee-Bruecke der Welt; in Wanaka wanderten wir zum Rob Roy Gletscher; ganz im Sueden der Insel brachten wir mit zwei Freunden den Hump-Ridge Track hinter uns; in Te Anau trafen wir dann auf erneuten Heimatbesuch: Christian, Paul und Steini; von Te Anau aus zogen wir dann zusammen auf den Kepler Track; dann gings wieder vorbei an Queenstown und dort noch mal von der Bruecke gesprungen; in Kaikura besuchten wir die Robbenkolonie ein letztes Mal und von Kaikura ging's nach Picton, wo uns die Faehre bei strahlendem Sonnenschein wieder auf die Nordinsel brachte.
Pueppi auf der steilsten Strasse der Welt in Dunedin. Auf dem steilsten Stueck erklimmt man auf 2,8 Meter einen Hoehenmeter.
Auf dem Weg von Queenstown nach Paradise Valley. Triologie Freunden besser bekannt als Isengard.
Auf dem Mt. Iron in Wanaka. Im Hintergrund Lake Wanaka.
Das Rob Roy Valley im Mt. Aspiring National Park.
Der Rob Roy Glacier mit seinen zahlreichen Wasserfaellen. Atemberaubend schoen.
Keas am Rob Roy Glacier. Keas sind ausgesprochen neugierige Alpen Papageien. Ihr Gefieder ist im wesentlichen gruen, nur unter den Fluegeln schimmern sie rot, orange und blau. Keas haben eine Vorliebe fuer Gummi und haben obendrein destruktive Charakterzuege. Aus herzenslust kauen sie an Reifen und Scheibenwischern parkender Autos oder essen Zelte schlafender Camper.
Ein ganz normales Abendbrot am Lake Wanaka.
Der Hump Ridge Track. Gelegen ist der erst 2001 eroeffnete Track westlich von Invercargill, ganz im Sueden der Suedinsel. Er ist 54km lang, am ersten Tag geht es vom Strand auf 1000m, da haben wir in einer Huette uebernachtet, am zweiten Tag gings zurueck an den Strand und am dritten Tag gings 18 km am Strand entlang.
Sonnenaufgang in Port Craig, ein Geisterort, der vor 80 Jahren angelegt wurde, um Holz zu schlagen. Mittlerweile stehen in Port Craig nur noch Ruinen und eine altes Schulgebaeude, in welchem man uebernachten kann. Wir haben lieber am Strand gezeltet. Hier haben wir das erste mal Hector Delfine gesehen - die kleinste Delfinart Neuseelands.
Der Einstieg in den Kepler Track mit Christian und Paul - Steini konnte wegen Verdauungsproblemen leider nicht teilnehmen. Der Kelpler Track ist 60km lang und dauerte drei Tage. Drei Regentage wohlgemerkt. Wir waren trotzdem gut gelaunt. Die Crew hatte ausserordentlichen Respekt vor Tag zwei: Von 500m auf 1300m und wieder runter auf 250m und das ganze auf 22km verteilt. Letzten Endes stellte sich aber heraus, dass wir allesamt knochenharte Trackerschweine sind und uns dieser Spaziergang (fast) nichts ausgemacht hat.
Beissender Wind und Schnee auf dem Kamm der Kepler Mountains. Das war nix fuer Weichpuller.
Abenteurer in seinem Element. Im Hintergrund Lake Manapouri, mit ca. 440m der zweit tiefste See in Neuseeland.
Kepler geschafft!
Allesamt Bungee Springer. Gesprungen sind wir von der Kawarau Bridge bei Queenstown. Von Bruecke bis Wasser sind es 43 Meter. Irre.
Auf dem Weg von Queenstown nach Kaikura passierten wir Lake Tekapo und Mt. Cook, der hoechste Berg Neuseelands mit 3755m.
Paul, Steini und Christian haben wir nach der Faehrueberfahrt in Wellington verabschiedet. Wir kundschaften jetzt die Westkueste der Nordinsel nach guten Surfs aus und bereiten uns langsam auf den Abschied vor.
Seit dem letzten Blog Eintrag ist eine ganze Menge passiert. Steffi und ich feilten an der Ostkueste (in Kaikanui) an unserem Surfstyle; auf der Otago Peninsula beobachteten wir Albatrosse, Robben, Seeloewen und Pinguine; in Queenstown sprangen wir von der aeltesten Bungee-Bruecke der Welt; in Wanaka wanderten wir zum Rob Roy Gletscher; ganz im Sueden der Insel brachten wir mit zwei Freunden den Hump-Ridge Track hinter uns; in Te Anau trafen wir dann auf erneuten Heimatbesuch: Christian, Paul und Steini; von Te Anau aus zogen wir dann zusammen auf den Kepler Track; dann gings wieder vorbei an Queenstown und dort noch mal von der Bruecke gesprungen; in Kaikura besuchten wir die Robbenkolonie ein letztes Mal und von Kaikura ging's nach Picton, wo uns die Faehre bei strahlendem Sonnenschein wieder auf die Nordinsel brachte.
Pueppi auf der steilsten Strasse der Welt in Dunedin. Auf dem steilsten Stueck erklimmt man auf 2,8 Meter einen Hoehenmeter.
Auf dem Weg von Queenstown nach Paradise Valley. Triologie Freunden besser bekannt als Isengard.
Auf dem Mt. Iron in Wanaka. Im Hintergrund Lake Wanaka.
Das Rob Roy Valley im Mt. Aspiring National Park.
Der Rob Roy Glacier mit seinen zahlreichen Wasserfaellen. Atemberaubend schoen.
Keas am Rob Roy Glacier. Keas sind ausgesprochen neugierige Alpen Papageien. Ihr Gefieder ist im wesentlichen gruen, nur unter den Fluegeln schimmern sie rot, orange und blau. Keas haben eine Vorliebe fuer Gummi und haben obendrein destruktive Charakterzuege. Aus herzenslust kauen sie an Reifen und Scheibenwischern parkender Autos oder essen Zelte schlafender Camper.
Ein ganz normales Abendbrot am Lake Wanaka.
Der Hump Ridge Track. Gelegen ist der erst 2001 eroeffnete Track westlich von Invercargill, ganz im Sueden der Suedinsel. Er ist 54km lang, am ersten Tag geht es vom Strand auf 1000m, da haben wir in einer Huette uebernachtet, am zweiten Tag gings zurueck an den Strand und am dritten Tag gings 18 km am Strand entlang.
Sonnenaufgang in Port Craig, ein Geisterort, der vor 80 Jahren angelegt wurde, um Holz zu schlagen. Mittlerweile stehen in Port Craig nur noch Ruinen und eine altes Schulgebaeude, in welchem man uebernachten kann. Wir haben lieber am Strand gezeltet. Hier haben wir das erste mal Hector Delfine gesehen - die kleinste Delfinart Neuseelands.
Der Einstieg in den Kepler Track mit Christian und Paul - Steini konnte wegen Verdauungsproblemen leider nicht teilnehmen. Der Kelpler Track ist 60km lang und dauerte drei Tage. Drei Regentage wohlgemerkt. Wir waren trotzdem gut gelaunt. Die Crew hatte ausserordentlichen Respekt vor Tag zwei: Von 500m auf 1300m und wieder runter auf 250m und das ganze auf 22km verteilt. Letzten Endes stellte sich aber heraus, dass wir allesamt knochenharte Trackerschweine sind und uns dieser Spaziergang (fast) nichts ausgemacht hat.
Beissender Wind und Schnee auf dem Kamm der Kepler Mountains. Das war nix fuer Weichpuller.
Abenteurer in seinem Element. Im Hintergrund Lake Manapouri, mit ca. 440m der zweit tiefste See in Neuseeland.
Kepler geschafft!
Allesamt Bungee Springer. Gesprungen sind wir von der Kawarau Bridge bei Queenstown. Von Bruecke bis Wasser sind es 43 Meter. Irre.
Auf dem Weg von Queenstown nach Kaikura passierten wir Lake Tekapo und Mt. Cook, der hoechste Berg Neuseelands mit 3755m.
Paul, Steini und Christian haben wir nach der Faehrueberfahrt in Wellington verabschiedet. Wir kundschaften jetzt die Westkueste der Nordinsel nach guten Surfs aus und bereiten uns langsam auf den Abschied vor.
stephano.peligro - 7. Feb, 03:39